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Cannabis bei Hautproblemen – Von Neurodermitis bis Akne

  • Autorenbild: Ezra Judanin
    Ezra Judanin
  • 15. Aug.
  • 3 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 14. Nov.

Ständig am Kratzen, schuppige Stellen, Pickel, die einfach nicht verschwinden wollen – Hautprobleme können einen echt nerven. Klar, die Schulmedizin hat ihre Klassiker. Aber immer mehr Leute probieren Cannabis oder CBD, wenn’s um Linderung geht. Hier gibt’s auf den Punkt, wie Cannabis deiner Haut helfen kann, welche Stoffe interessant sind und was die Studienlage dazu eigentlich sagt.


CBD-Creme gegen Hautprobleme

Was macht Cannabis für die Haut spannend?

Unsere Haut ist nicht nur Verpackung – sie hat ihr eigenes Endocannabinoid-System mit CB1- und CB2-Rezeptoren (jup, wie das Gehirn, nur in dünner). Die steuern Regeneration, Immunsystem und auch, wie krass die Haut auf Stress reagiert. Genau hier greifen Cannabinoide wie CBD und THC ein: Sie können Entzündungen runterfahren oder die Talgproduktion zügeln. Ziemlich clever, oder?


Cannabis bei verschiedenen Hautkrankheiten

Neurodermitis (Atopische Dermatitis )

CBD wirkt wie ein kleiner Feuerlöscher gegen die Entzündung – und der Juckreiz? Wird oft auch weniger. Es gibt Hinweise, dass CBD-Öl auf der Haut die Barriere stärkt und Feuchtigkeit hält. Nicht die schlechteste Kombi.


Psoriasis (Schuppenflechte)

Hier dreht die Haut bei der Zellteilung komplett am Rad. Cannabinoide bremsen das etwas aus. Sowohl THC als auch CBD können laut Studien Schuppen und Rötungen abschwächen. Nice!


Akne

CBD ist der Talgboss. Es balanciert die Talgproduktion und killt ein paar Bakterien nebenbei. Pickel chillen schneller ab und die Haut sieht auf lange Sicht auch entspannter aus.


Kontaktdermatitis & Ekzeme

Cannabis-Cremes? Können helfen, die Haut zu beruhigen und die Heilung zu pushen, das Immunsystem wird lokal runtergedimmt. Klingt fancy, macht aber für viele Sinn.


So kann die Haut nach CBD-Öl aussehen

Wie wirkt Cannabis eigentlich auf der Haut?


  • Entzündungen? Runter mit den pro-inflammatorischen Zytokinen.

  • Juckreiz? Die Nerven werden etwas lahmgelegt, so fühlt sich’s weniger schlimm an.

  • Talgproduktion? Besonders bei Akne wichtig – weniger Fett, weniger Stress.

  • Antibakteriell? Jep, schützt vor extra Infektionen, die keiner will.


Wie kann man’s benutzen?


  • CBD-Creme oder Salbe: Einfach direkt auf die Stelle klatschen, wo’s zwickt.

  • CBD-Öl sublingual: Unter die Zunge, wenn du großflächig Probleme hast – geht dann in den ganzen Körper.

  • THC-Salben: Bei richtig üblen Schmerzen oder Dauerentzündungen.

  • Mix-Produkte: CBD mit Aloe Vera oder Ringelblume – oldschool trifft new wave.


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Was sagen die Studien dazu?

Es gibt schon einige Studien, die zeigen: CBD ist ziemlich gut darin, Entzündungen und zu viel Talg zu bremsen. Klinische Daten? Noch nicht so viele, aber gerade bei Neurodermitis und Psoriasis sieht man positive Effekte. THC auf der Haut wird noch erforscht, aber die ersten Ergebnisse für Schmerzpatient:innen sind vielversprechend.


Sicherheit & mögliche Nebenwirkungen

Topische CBD-Produkte? Meist ziemlich safe. Gelegentlich gibt’s mal rote Haut oder Allergien, aber das liegt oft eher an den Zusatzstoffen als am CBD selbst.

Fazit

Cannabis, besonders CBD, taugt echt als Ansatz bei Hautkrankheiten wie Neurodermitis, Schuppenflechte und Akne. Mit ein bisschen Know-how kann man Entzündungen, Jucken und das Hautbild verbessern. Wer’s ausprobieren will – ab zum Doc, lass dich beraten. Besser auf Nummer sicher gehen, als nachher doof aus der Wäsche zu schauen.


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